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OSC gewinnt faires Vereinsderby
Zu einem erwarteten Erfolg kam der OSC im Spiel gegen die 1b des OSC. 6:0 (3/0/2:0/1:0) hieß es am Ende eines sehr fairen Spiels. Die Favoritenrolle war hier klar verteilt, es wurde ein Sieg der ersten Mannschaft des OSC erwartet. Für den OSC war dieser Sieg wichtig, um den Anschluss an die davor liegenden Teams nicht zu verlieren. Der Lernprozess beim Neuling geht weiter, auch in diesem Spiel gab es nichts zu holen. Die 1b präsentiere mit Verteidiger Gaetan Garnier und Stürmer Martin Marschner zwei Neuzugänge.
1b unterliegt den Allstars
Nichts zu holen gab es für die 1b vom OSC auch gegen die Allstars von FASS Berlin. 0:12 80:4/0:4/0:4) unterlag das Team dem Favoriten. Die Favoritenrolle war hier klar verteilt, es wurde ein klarer Sieg der Allstars erwartet. Diese gingen mit 12 Feldspielern in dieses Heimspiel, darunter war mit Lukas Graf von Bassewitz ein Neuzugang. Die 1b des OSC bot ebenfalls 12 Feldspieler auf. Im Tor begannen Maximillian Lorenz (FASS) beziehungsweise Tobias Meißner (OSC 1b).
Die „Erste“ unterliegt Allstars
Die Allstars von FASS Berlin waren zwar über weite Strecken des Spiels klar überlegen, machten es sich aber unnötig schwer. Am Ende gewannen sie gegen den OSC Berlin mit 8:3 (2:0/2:1/4:2). Für beide war es ein wichtiges Spiel. Die Allstars mussten gewinnen um den Anschluss nach oben nicht zu verlieren, der OSC um diesen wiederherzustellen. FASS ging mit 15 Feldspielern ins Spiel, im Tor stand Maximillian Lorenz. Der OSC wollte mit 12 Spielern und im Tor Lilly-Ann Riesner versuchen, das Spiel zu gewinnen. Beide mussten also, auch wegen 2G, auf einige Spieler verzichten.
Sei froh, es könnte schlimmer kommen …
… und es kam schlimmer. Denn im direkten Duell mit dem Tabellennachbarn ASC Spandau unterlag die „Erste“ am Sonntagvormittag im Eisstadion Neukölln mit 4:5 (1:1 3:2 1:1) und fällt nach der fünften Niederlage in Folge vorerst auf den siebten Tabellenplatz zurück. 15 + 1 (Juri Seidel) beim ASC und 15 + 2 (Lilly-Ann Riesner/Patrick Einsiedler) lauteten die Aufgebote beider Teams; beim OSC sollte es Patrick Einsiedler von Beginn an richten.
Ein Lernprozess kann schmerzhaft sein
Die „Zweite“ war am Freitagabend im Erika-Hess-Eisstadion gegen den Berliner Schlittschuh-Club gefordert - und der war ganz klarer Favorit. So dürfte es keinen verwundern, dass sich der Club dann deutlich mit 14:2 (2:0 5:1 7:1) gegen die „Zweite“ durchsetzte.